1. |
Einhaltung der ethischen und beruflichen
Grundsätze - Das Verständnis der ethischen
Grundsätze und Verhaltensnormen für Coaches und die
Fähigkeit, diese in allen Coaching-Situationen entsprechend
anzuwenden |
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a. |
Versteht die ICF-Verhaltensnormen
(siehe Liste) und handelt im Einvernehmen mit diesen |
b. |
Versteht alle ethischen Grundsätze
der ICF (siehe Liste) und handelt im Einvernehmen mit
diesen |
c. |
Verdeutlicht die Unterschiede zwischen
Coaching, Beratung, Psychotherapie und anderen unterstützenden
Berufszweigen |
d. |
Empfiehlt den Klienten, wann immer
erforderlich, andere Fachleute in unterstützenden
Berufszweigen und vorhandene Hilfsquellen |
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2. |
Erstellen der Coaching-Vereinbarung
- Die Fähigkeit zu verstehen, was für eine bestimmte
Coaching-Interaktion erforderlich ist und eine Übereinstimmung
mit dem interessierten und neuen Klienten bezüglich des
Coaching-Verfahrens und der -Beziehung zu erarbeiten |
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a. |
Versteht die Grundsätze und
spezifischen Aspekte der Coaching-Beziehung (z. B. Logistik,
Gebühren, Planung, Einbeziehung Dritter, falls erforderlich)
und diskutiert diese mit dem Klienten |
b. |
Kommt zu einer Übereinstimmung
darüber, was bei dieser Beziehung angemessen ist
und was nicht angemessen ist, was angeboten wird und was
nicht angeboten wird, sowie zu einer Übereinstimmung
über die Verpflichtungen von Klient und Coach |
c. |
Stellt fest, ob seine/ihre Coaching-Methode
und die Anforderungen des interessierten Klienten effektiv
übereinstimmen |
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